Schauspiel: Birgit Fuchs
Regie: Sara Zambrano
Text: Florian Zambrano Moreno
Musik: Valentino Omaña
Bühne: Kamran Gharabaghi
Fotos: Tamara Salamin
Es wacht die junge Alayna eines Tages neben einem Pariser Maler auf. Ihm wurde ihre Leber eingesetzt und nach und nach erkennt sie, dass sie nicht mehr so richtig Fleisch noch Blut ist. Sie beginnt das Leben des Künstlers zu beeinflussen, berät ihn, hilft ihm viel Geld zu machen. Doch als sie erkennt, dass sein Interesse an anderen Menschen größer wird als an ihr, bemerkt sie schnell, dass sie noch von Impulsen gelenkt wird, die sie glaubte mit ihrem Tod abgelegt zu haben und sie beginnt sich zu fragen, wie sie in diese Situation gelangte und was die Geschicke dieser Welt mit ihrem Leben zu tun haben.
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Anlässlich Falcos 20. Todestages haben wir Österreichs erfolgreichsten Popstar poetisch wieder auferstehen lassen. Mit musikalischer Begleitung begeben wir uns auf eine poetische Reise. Bekannte und weniger bekannte Liedtexte von Falco werden auf vielfältige Art und Weise gelesen und interpretiert. Es ist spannend zu erfahren, was übrigbleibt, wenn man sich mit Falcos puren Liedertexten auseinandersetzt – Worte auf einem Blatt Papier. Plötzlich wird so viel mehr freigelegt und Ungehörtes gehört“, meint Schauspielerin Birgit Fuchs zum Erarbeitungsprozess. Neben Falcos poetischen Können werden auch wichtige Stationen seines Schaffensprozesses szenisch dargestellt. Die Übergänge zwischen den gelesenen Texten wurden ausschließlich mit persönlichen Zitaten von Falco gestaltet. Die Originalzitate geben einen Aufschluss über die Entstehung seiner Texte, bzw. seines Gefühlzustandes in der Entstehungszeit der Texte.
mit: Birgit Fuchs und Robert Grießner
Klavier: Samo Weidinger oder Elisabeth Wulz
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Text und Regie: Sara Zambrano und Florian Zambrano Moreno
teatro zumbayllu
Drei Schwestern treffen sich nach Jahren im ärmlichen Haus ihrer eben verstorbenen Mutter wieder um aufzuräumen. Dabei werden sie mit Erinnerungen konfrontiert, die ihre Kindheit prägte; entdecken unbekannte Facetten ihrer selbst und erfahrenen erstaunliches über ihre Mutter - was sie zwingt ihre Beziehungen als Schwestern, Töchter und Frauen aufzubrechen und völlig neu zu bauen.
Eine performative Analyse, die auf die Suche geht nach dem, wo der eigene Körper beginnt und wo wir dem folgen, was andere uns in den Leib schreiben.
von Clément Michel
Mittwochskomödie Heunburg Theater
Regie: Andreas Ickelsheimer
Rolle: Sophie
Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich. Jedoch fehlt ihm der Mut sich von Sophie zu trennen. Dann kommt DIE Idee: Sein bester Freund Martin soll bei den beiden einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellt: "Entweder er geht oder ich."
Eine Ménage-à-trois der besonderen Art mit überraschenden Wendungen. Es ist eine temporeiche Komödie, in der die Sollbruchstellen des menschlichen Beziehungslebens unter die Lupe genommen werden.
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„Beim Tod hört sich die Gastfreundschaft auf" (Ich bin das Volk, Xaver Kroetz). Rattengedichte in Oberösterreich, Zensurschnitte bei Maschek, Wilde Gemeinderäte der Identitären - Es ist Zeit nach dem Rechten zu sehen und zu überprüfen, wie sich der Mensch als Teil des Volkes im Spiegel des Rechtsrucks von Europa anspürt. Was aber ist das Volk? Und wie ist es aufgestellt? Und wie verhält sich dieser Begriff im politischen Spannungsfeld zwischen Linksextreme und Rechtsextreme, oder aber auch der Gleichgültigkeit?
Mit einer Theaterperformance nach dem Stück Ich bin das Volk von Franz Xaver Kroetz reagiert das Kollektiv aus Schauspiel, Regie und Dramaturgie auf die zeitaktuellen Fragen: Wo beginnt Rassismus, Ausgrenzung und Angstschürerei? Unter welchen Bedingungen ist das eigene Selbst davon betroffen? Und bin ich es auf der Seite des Täters oder des Opfers?
Eine kraftvolle Inszenierung in bildhafter Formsprache. Eine Theaterperformance, nahe am Zuschauer - zum Lachen und Schaudern. Vor allem aber, zum Nachdenken.
Regie: Matthias Rankov
Dramaturgie: Veronika Schwarz
Musical und Verfilmung
Buch, Regie und künstlerische Gesamtleitung: Ilona M. Wulff-Lübbert
Rolle: Geschöpf der Nacht
Termine:
30. & 31. August
CCV Congress Center Villach
Regie: Andreas Ickelsheimer
Rolle: Helena
Die Geschichte eines ungleichen Paars mit ironischer Distanz über ihr magischen Zusammentreffen in einer Sommernacht geprägt von Missverständnissen, Verständnis und Unverständnis, Missgeschicken und Verstrickungen und der Hoffnung auf ein Happy End? Man wird sehen...
von Florian Zambrano Moreno
Eine Produktion des teatro zumbayllu
Regie: Sara Zambrano und Florian Zambrano Moreno
Rollen: Coyolxauhqui, die Göttin des Mondes & das Orakel von Chalcatongo
von Jakob Nolte und Michel Decar
Regie: Doris Dexl
Rollen: Lilli Meier, Miri Schliefen
neuebuehnevillach
von Jörg Isermeyer
Regie: Charles Elkins
Rolle: Schnickschnack
Eine Produktion der neuebuehnevillach
Fotos: Mario Eder
Musical
Regie: Andreas Ickelsheimer
Rollen: Uni-Direktorin und Staatsanwältin